Allgemein

Moderne Taschenmesser

Sie sind überall bekannt und überall geschätzt – und fast jeder hat eins, ein modernes Taschenmesser.

Flexibel, vielseitig und schnell zur Hand: Wenn man es nicht gleich in der Hosen- oder Jackentasche mit sich trägt, dann besitzt man es wenigstens zu Hause in der Schublade, immer einsatzbereit für den Fall der Fälle.

Und der kann schneller kommen als man denkt: Das sommerliche Picknick im Freien, bei dem plötzlich ein Messer gebraucht wird; die Camping-Reise, auf der man ein universelles Schneidwerkzeug bei sich wissen möchte; oder einfach bei allen anderen Wander- sowie Outdoor-Aktivitäten.

Doch nicht immer müssen moderne Taschenmesser, wie das populäre Schweizer Taschenmesser, mehrere Klingen aufweisen und zusätzlich sogar noch eine Palette anderer Werkzeuge – wie den Flaschenöffner oder Korkenzieher – als Ausstattung „an Bord“ haben – Multifunktionalität ist nicht alles.

Dies hat die Messermanufaktur erkannt und in mehrjähriger Konzeptionsphase das Segment der Taschenmesser wohl gänzlich neu definiert.

 

Für gehobene Ansprüche und höchste Individualität

Anforderungen an das moderne Taschenmesser
Foto von Lum3n.com von Pexels

Während einige Anforderungen an das moderne Taschenmesser geblieben sind – kompakt, leicht und vielseitig soll es sein –, sind einige ganz andere Ansprüche hinzugekommen beziehungsweise haben sich vollkommen gewandelt:

Statt mehrerer Klingen liegt der Fokus auf einer einzigen Klinge, die es dafür aber in sich hat.

 

Taschenmesser müssen heute neuen Anforderungen genügen

Optik und Ästhetik eines Taschenmessers
Foto von Andre Moura von Pexels

Innovative Taschenmesser sind modern, verfügen über Klingen, die denen richtiger Kochmesser in Sachen Schärfe und Präzision um (fast) nichts mehr nachstehen.

  • Warum nicht hochwertigen Damaststahl in der Messerklinge verarbeiten, warum nicht die Schneide mit einer Beschichtung veredeln?

Allein mehr schlecht als recht zerteilen und zerlegen, das ist vorbei.

Feinsäuberlich und exakt schneiden, nicht mehr, aber auch nicht weniger soll das innovative Klappmesser von heute zu leisten im Stande sein.

Und dann ist da noch die Optik und Ästhetik eines Taschenmessers:

Das Auge schneidet mit! Längst fristen die kleinen Meisterwerke nicht mehr nur ein Dasein in der Jackentasche, im Rucksack oder zu Hause in der Schublade.

Sie werden gezeigt, bewundert, sie sind ein repräsentatives Statussymbol. Dies fängt bei der Form, Färbung und Musterung der Klinge an, setzt sich fort bei der Lünette und endet am Messergriff.

In diesem ist plötzlich kein Kunststoff mehr, sondern sind hochwertige Edelhölzer oder gar Edelsteine verarbeitet, kommt Silber oder Klavierlack zum Einsatz.

Auf zu neuen Ufern auch in der Anwendung

Kein Wunder, dass solche Messer noch ganz andere Einsatzgebiete erobern (können) als die Wanderung oder das Picknick:

  • Warum nicht im Restaurant sein eigenes Steakmesser benutzen, um gutem Essen und exzellenten Lebensmitteln Respekt zu zollen und dabei nicht auf gewohnten Schneidekomfort zu verzichten?

Ein ebenso ungewohnter wie faszinierender Gedanke, an dem man sich schnell gewöhnen kann.

 

Das Taschenmesser hat also eine gehörige Wandlung durchgemacht:

Vom zweckorientierten Werkzeug zu einem hochwertigen Messer, das zwar immer noch Gebrauchsgegenstand ist, aber mit dem inzwischen Luxus, Qualität und Perfektion von der Klinge bis zum Griff einhergeht.



Das bedeutet auch einen Wandel von der Alltagsanwendung zum Besonderen – ein edles Taschenmesser und Klappmesser, das zu besonderen Anlässen und in exklusivem Rahmen eingesetzt wird von Menschen, Köchen und Gourmets, die gerade dieses Besondere zu schätzen wissen.

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